Aromaöle


Ätherische Öle werden häufig unterschätzt und das, obwohl sie jede Menge können. Sie auf ihren Geruch zu reduzieren ist sehr schade und sie als gänzlich unbedenklich einzustufen fatal, denn das für Hunde häufig zum Parsasitenschutz verwendete Teebaumöl ist für Katzen sogar hochgiftig! Auch Hautreizungen können durch sie hervorgerufen werden, weshalb sie stets sparsam dosiert werden müssen. Richtig angewendet bieten sie jedoch jede Menge Gutes! Aufgetragen auf die Haut gelangen sie ins Blut und wirken so auf körperlicher Ebene. Bei der Raumbeduftung, beispielsweise durch einen Diffuser, wirken die ätherischen Öle auf mentaler Ebene und sind dazu in der Lage, den geistigen Zustand zu beeinflussen. Die Auswahl an Ölen, welche aus den Blüten, Blättern, Wurzeln & Früchten von Pflanzen gewonnen werden, ist genauso groß wie ihr Wirkungsspektrum. Sie wirken erfrischend, beruhigend, antiparasitär, hautpflegend und vieles mehr. Auch der Einsatz von Pflanzenwasser, sogenannten Hydrolaten, ist vielseitig und bietet sich gut bei Hunden an. 






 


Lavendel: wirkt beruhigend auf Körper & Geist, hilft bei Nervosität und Stress, löst Spannungen, fördert einen erholsamen Schlaf, pflegt die Haut und verschreckt Parasiten 



Preis: ab 39 Euro 



"Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne."


- Altes Sprichwort aus Persien -





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Seit kurzem darf ich eine monatliche Kolumne für das Hunde-Onlinemagazin "Iss´n Rüde" zu diversen Themen rund um den Hund verfassen. In meinem ersten Artikel geht es um Aromaöle und deren Anwendung bei Hunden. 

 

Hier geht´s zum Artikel: "Ätherische Öle für Hunde"